Über die Ausstellung
Der Hass schlägt Jüdinnen und Juden immer offener entgegen. Wir, die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Bayern, bekommen das tagtäglich in unserem Kontakt mit den Betroffenen mit. Mit dieser Ausstellung möchten wir möglichst vielen Menschen unsere Erkenntnisse, Analysen und Erfahrungen zugänglich machen. Auf den Ausstellungstafeln erläutern wir die vielfältigen inhaltlichen Ausprägungen von Antisemitismus und präsentieren unsere Analysen und Statistiken. Betroffene schildern, wie sich Judenhass konkret auf ihren Alltag auswirkt.
Mehr erfahrenVideo über die Ausstellung
Stationen
- Das Gerücht über die Juden Judenhass und Antisemitismus
- Das Anders-Machen Antisemitisches Ausgrenzen
- Erbschaften Religiöser Judenhass
- Die Welterklärung Moderner Judenhass
- Wegen der Schoah Judenhass nach dem Nationalsozialismus
- Gegen jüdische Selbstbestimmung Hass gegen den jüdischen Staat
- Nicht bei uns? Vorfallszahlen für Bayern
- Der 7. Oktober 2023 Auswirkungen der Massaker
- Nirgendwo frei von Antisemitismus Eva Umlauf über Judenhass in ihrem Alltag
- Es müssen Taten folgen Tim Kurockin über den Kampf gegen Judenhass
- Widersprechen Aktiv gegen Judenhass
- Mehr erfahren Beschäftigen Sie sich weiter mit Antisemitismus
RIAS Bayern
Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Bayern (RIAS Bayern) dokumentiert antisemitische Vorfälle in Bayern und unterstützt Betroffene. Sie ist beim Verein für Aufklärung und Demokratie (VAD) angesiedelt, wird vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales gefördert und arbeitet eng mit dem Bundesverband RIAS zusammen.
Mehr erfahrenKontakt
Die Wanderausstellung kann über RIAS Bayern angefragt werden. Hier können dann auch weitere Details und individuelle Anforderungen besprochen werden.
Kontakt aufnehmen